Nextcloud vs. Teams & Slack

Tool für Teamarbeit inkl. Datenschutz. Die Open Source Nextcloud ist die bessere Alternative zu Microsoft Teams, Slack und Rocket.Chat

Nextcloud vs. Teams & Slack
Photo by Iván Levyv / Unsplash

Nextcloud vs. Microsoft Teams, Slack & Co.: Kann die Open-Source-Lösung mithalten?
Ein Guide für alle, die Kontrolle über ihre Daten zurückgewinnen wollen – ohne auf moderne Collaboration-Tools zu verzichten.

Hey du! Kennst du das auch? Du willst ein Tool für Teamarbeit, aber scheust die Datenschutz-Fallstricke von Microsoft Teams oder Slack? Du überlegst ob du Rocket.Chat oder Nextcloud verwenden möchtest? Hast keine Lust, monatlich hunderte Euro für Software-Lizenzen auszugeben? Dann wird’s Zeit, dass du Nextcloud Talk entdeckst – die Open-Source-Alternative, die mehr kann, als du denkst.


Warum Nextcloud? Die Kurzfassung für Ungeduldige

  • 100 % deine Daten, deine Regeln: Hoste alles auf deinem eigenen Server.
  • Keine Abo-Fallen: Open Source = keine Lizenzkosten.
  • All-in-One-Paket: Chat, Video-Calls, Dateien, Kalender – alles in einer Oberfläche.
  • Flexibel wie ein Schweizer Taschenmesser: Erweiterbar mit über 200 Apps.

Und ja, du kannst Microsoft Teams, Slack & Co. damit ersetzen – wenn du bereit bist, ein paar Kompromisse einzugehen. Aber lies selbst!


Nextcloud Talk vs. die Big Player: Wer macht was besser?

**1. Datenhoheit vs. Cloud-Giganten

Stell dir vor: Eine deutsche Behörde muss Microsoft Teams abschaffen, weil die Daten in den USA landen. Lösung? Nextcloud Talk auf eigenen Servern. DSGVO-konform, verschlüsselt, ohne Abstriche bei Videokonferenzen.
👉 Nextcloud punktet, wenn Compliance (DSGVO, HIPAA) und Datenschutz nicht verhandelbar sind.

**2. Kosten sparen ohne Verzicht

Ein mittelständisches Unternehmen spart über 10.000 €/Jahr, indem es Slack und Zoom durch Nextcloud Talk ersetzt. Die Features:

  • Video-Calls mit bis zu 1.000 Teilnehmern (Teams: nur 300!).
  • Chats mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung.
  • Dateien direkt aus der Nextcloud-Cloud teilen – kein Umweg über OneDrive oder Dropbox.
    👉 Nextcloud rockt, wenn du Budget schonen willst, aber trotzdem Profi-Tools brauchst.

**3. Bildung goes Open Source

Eine Uni streamt Vorlesungen über Nextcloud Talk, nutzt Breakout-Rooms für Gruppenarbeiten und sichert Forschungsdaten via E2E-Verschlüsselung. Integration mit Moodle? Läuft!
👉 Nextcloud gewinnt, wenn Bildung und Forschung im Fokus stehen – ohne Datenlecks.


Nextclouds Superkräfte – was andere nicht können

  • Self-Hosting FTW: Ob auf deinem eigenen Server, beim Service Provider deiner Wahl oder mit der cBOX@ in deinem Büro oder bei dir Zuhause – du bestimmst, wo die Daten liegen.
  • OnlyOffice statt Microsoft 365: Dokumente kollaborativ bearbeiten, ohne in die Microsoft-Ökosphäre einzutauchen.
  • Slack-Brücken bauen: Via Matterbridge kommunizierst du sogar mit Teams/Slack-Nutzern – ohne dass diese wechseln müssen.
  • KI-Assistenten ohne Abo: Automatische Meeting-Transkripte? Kein Problem, auch ohne teure Microsoft-Copilot-Lizenzen.

Die Schattenseiten: Wo Nextcloud (noch) schwächelt

  • UX für Power-User: Die Oberfläche ist funktional, aber weniger „hip“ als Slack. Gewöhnungsbedarf für Teams-Junkies!
  • Microsoft-Ökosystem: Tiefe Integrationen (z. B. Teams + Power BI) fehlen. Aber: Kalender- und Mail-Sync mit Outlook klappen.
  • Enterprise-Support: Brauchst du 24/7-Hilfe? Dann wird’s mit Nextcloud Enterprise kostenpflichtig.

Fazit: Für wen lohnt der Umstieg?

Nextcloud Talk ist dein Tool, wenn:
✅ Du Datenhoheit priorisierst.
✅ Du kein Bock auf Abo-Kosten hast.
✅ Grundfunktionen (Chat, Video, Dateien) reichen oder du Apps nachinstallierst.

Finger weg, wenn:
❌ Dein Team hardcore an Microsoft 365 hängt (SharePoint, Power Automate etc.).
❌ Wenn du keine Lust auf Self-Hosting hast, delegiere einfach die Installation und die Updates an deinen Internet Service Provider.


Ready to Recode?

Nextcloud ist kein „Slack-Killer“, sondern eine Philosophie: Weg von Big Tech, hin zu digitaler Souveränität. Probier’s aus – die Community und unzählige Tutorials helfen dir beim Start. Und hey, wenn du schon umsteigst: Schreib uns in die Kommentare, wie’s läuft!

// Dieser Artikel erschien zuerst auf recode.at – deinem Hub für Tech-Rebellen und Open-Source-Enthusiasten. Teile es, kopier es, mach was draus!

🔥 PS: Du willst Nextcloud live erleben? Wir planen ein Workshop-Event – stay tuned!


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